Wir wurden am Mittwochvormittag zu einem ausgelösten Rauchmelder im Ort alarmiert. Bei unserem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte kein Grund für das Auslösen des Rauchmelders festgestellt werden. Daraufhin konnten die mitalarmierten Einheiten ihre Anfahrt abbrechen und wir wieder einrücken.
Am Montagvormittag wurden wir zu einem Brand nach Schandelah alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Brandereignis in einem Keller. Wir stellten einen Sicherheitstrupp für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger. Nach einer knappen halben Stunde am Einsatzort konnten wir wieder einrücken.
Pressebericht:
Kellerbrand in Schandelah Schandelah
Gegen 11:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohngebäude in Schandelah alarmiert. Bei der Durchführung von Tiefbauarbeiten kam es zur Beschädigung einer Gasleitung, austretendes Gas entzündete sich und führte zu einer Brandentwicklung im Kellerbereich des betreffenden Gebäudes. Der Brand konnte durch die Kräfte der Feuerwehr auf den Kellerraum beschränkt werden, allerdings kam es zu einer Verrauchung im gesamten Objekt. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht mehr im Gebäude und kamen nicht zu Schaden. Nachdem der Brand gelöscht und das Gas abgestellt war, führte die Feuerwehr Belüftungsmaßnahmen durch. Da das Feuer auch eine Wasserleitung beschädigt hatte, musste darüber hinaus der Keller leergepumpt werden Die Einsatzstelle konnte anschließend an die Polizei übergeben werden, welche Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet hat. Neben den Freiwilligen Feuerwehren Schandelah, Hordorf, Gardessen und Weddel waren auch der Rettungsdienst sowie der Brandmeister vom Dienst und der stv. Gemeindebrandmeister der Gemeinde Cremlingen eingesetzt.
Text: Adrian Lattenstein, Gemeindepressewart Cremlingen
Am Freitagnachmittag nahmen wir erneut eine Ölspur im Ort auf. Diese zog sich über mehrere Straßen. Wir beseitigten den Kraftstoff mittels Bindemittel.
Zum ersten Einsatz im Jahr 2025 wurden wir zu einer Ölspur in den Ort alarmiert. Die Besatzung unseres TSF-W war über eine Stunde im Einsatz, um den Kraftstoff aufzunehmen.
Wir wurden am Sonntagmittag alarmiert, um eine Ölspur zu beseitigen. Diese führte aus Braunschweig kommend nach Weddel. Nach kurzer Rücksprache konnte eine Fachfirma zum Beseitigen der Ölspur beauftragt werden und wir wieder einrücken.
Um 15:35 Uhr des 28.11. wurden wir alarmiert, da ein Baum an der Ahornallee umgestürzt war und einen Feldweg blockierte. Vor Ort angekommen, bestätigte sich die Lage. Mithilfe der Motorsäge wurde der Baum klein gesägt und die Gefahr beseitigt.
Am Sonntagmittag wurden wir um 12:48 Uhr zu einem Brandeinsatz alarmiert. Beim Ausrücken teilte uns die Leitstelle mit, dass der angegebene Einsatzort nicht in Weddel lag sondern in Wolfenbüttel. Wir konnten daraufhin genauso wie die alarmierten Feuerwehren aus Hordorf und Klein Schöppenstedt die Anfahrt abbrechen und zurück an den Mittagstisch kehren.
Wir wurden erneut zu einer Ölspur alarmiert. Kurz vor Beginn unseres Dienstes waren Ölflecken auf der Schapener Straße zu entdecken. Nach Rücksprache konnte zur Reinigung der Straße eine Fachfirma beauftragt werden.
Am Mittwochvormittag wurden wir erneut alarmiert, um eine Kraftstoffspur im Ort aufzunehmen. Entlang mehrerer Straßen verlor ein Fahrzeug offenbar Diesel, welcher mittels Ölbindemittel gebunden und dann entsorgt wurde. Die eingesetzten Kameraden waren dabei fast zwei Stunden im Einsatz.
Um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Patienten zu verschaffen, wurden wir gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Cremlingen alarmiert. Nach kurzer Erkundung wurde ein Zugang durch ein Fenster geschafft und der Patient konnte versorgt werden.