In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden wir zu einem Wasserrohrbruch in den Brandenburgweg alarmiert. Vor Ort angekommen, bestätigte sich die Meldung. Aus einem Fußweg sprudelte das Wasser und überspülte bereits eine größere Fläche. Wir stellten die zugehörige Wasserleitung ab und übergaben die Einsatzstelle anschließend an den Wasserverband, der noch in der Nacht mit den Tiefbaumaßnahmen zur Reparatur begann.
Am Samstagabend des 15.03. wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Cremlingen und Schulenrode sowie dem Brandmeister vom Dienst zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Cremlingen alarmiert. Diese hatte in einem Supermarkt ausgelöst. Da nach umfangreicher Erkundung glücklicherweise kein Brand gefunden werden konnte, wurde die Anlage wieder zurück gestellt und alle Einheiten konnten wieder einrücken.
Am Abend des 5.März wurden wir zusammen mit weiteren Feuerwehren an die Bahnstrecke Weddel-Wolfsburg alarmiert. Vor Ort hatte der Lokführer eines Personenzuges eine Kollision bemerkt. Entgegen der ersten Meldung handelte es sich nicht um einen Personenschaden, sondern um einen Wildunfall. Wir konnten daraufhin wieder einrücken und der Zug seine Fahrt fortsetzen.
Am Mittag alarmierte uns die Polizei, um Kraftstoff an der Kreuzung Schapener Straße/Stadtweg aufzunehmen. Wir entfernten die Ölflecken im Kreuzungsbereich fachgerecht mittels Ölbindemittel und nahmen dieses anschließend wieder auf.
Am späten Abend wurden wir zu einer Ölspur im Ort alarmiert. Der Verursacher wartete an der Einsatzstelle schon auf uns. Wir entfernten die Ölspur auf der Schapener Straße mittels Ölbindemittel, die weitere Reinigung übernahm eine Fachfirma.
Nach über einer Stunde konnten wir wieder einrücken.
Wir wurden am Mittwochvormittag zu einem ausgelösten Rauchmelder im Ort alarmiert. Bei unserem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte kein Grund für das Auslösen des Rauchmelders festgestellt werden. Daraufhin konnten die mitalarmierten Einheiten ihre Anfahrt abbrechen und wir wieder einrücken.
Am Montagvormittag wurden wir zu einem Brand nach Schandelah alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Brandereignis in einem Keller. Wir stellten einen Sicherheitstrupp für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger. Nach einer knappen halben Stunde am Einsatzort konnten wir wieder einrücken.
Pressebericht:
Kellerbrand in Schandelah Schandelah
Gegen 11:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohngebäude in Schandelah alarmiert. Bei der Durchführung von Tiefbauarbeiten kam es zur Beschädigung einer Gasleitung, austretendes Gas entzündete sich und führte zu einer Brandentwicklung im Kellerbereich des betreffenden Gebäudes. Der Brand konnte durch die Kräfte der Feuerwehr auf den Kellerraum beschränkt werden, allerdings kam es zu einer Verrauchung im gesamten Objekt. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht mehr im Gebäude und kamen nicht zu Schaden. Nachdem der Brand gelöscht und das Gas abgestellt war, führte die Feuerwehr Belüftungsmaßnahmen durch. Da das Feuer auch eine Wasserleitung beschädigt hatte, musste darüber hinaus der Keller leergepumpt werden Die Einsatzstelle konnte anschließend an die Polizei übergeben werden, welche Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet hat. Neben den Freiwilligen Feuerwehren Schandelah, Hordorf, Gardessen und Weddel waren auch der Rettungsdienst sowie der Brandmeister vom Dienst und der stv. Gemeindebrandmeister der Gemeinde Cremlingen eingesetzt.
Text: Adrian Lattenstein, Gemeindepressewart Cremlingen
Am Freitagnachmittag nahmen wir erneut eine Ölspur im Ort auf. Diese zog sich über mehrere Straßen. Wir beseitigten den Kraftstoff mittels Bindemittel.
Zum ersten Einsatz im Jahr 2025 wurden wir zu einer Ölspur in den Ort alarmiert. Die Besatzung unseres TSF-W war über eine Stunde im Einsatz, um den Kraftstoff aufzunehmen.
Wir wurden am Sonntagmittag alarmiert, um eine Ölspur zu beseitigen. Diese führte aus Braunschweig kommend nach Weddel. Nach kurzer Rücksprache konnte eine Fachfirma zum Beseitigen der Ölspur beauftragt werden und wir wieder einrücken.